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Biomechanische Trainingslehre

Nicht nur für Turnierpferde, sondern auch für das Freizeitpferd ist es unerlässlich, korrekt zu trainieren, um den Körper zu schonen und vor Erkrankungen und Verletzungen zu schützen, die durch uns verursacht werden können. Fehlendes Basiswissen um Anatomie und Trainingsprinzipien, aber vor allem ein wirres Durcheinander an Ausbildungswegen oder Ausrüstungstrends macht es dem Turnier- und Freizeitreiter jedoch schwer, sein Pferd gesunderhaltend und zielgerichtet zu trainieren.

 

In der vierteiligen Reihe „Biomechanische Trainingslehre“ möchten wir Reitweisen- und Spartenübergreifend die wichtigsten Anatomisch-Funktionellen Zusammenhänge und gezielte Trainingsinhalte vermitteln, welche in der täglichen Arbeit unverzichtbar sind. Die Inhalte und Übungen sind dabei nicht nur in der Dressur, sondern ebenfalls für Springen, Western oder Geländeritte nützlich. Aufbauend auf diese  vierteilige Basisserie steht noch die vierteilige Sonderserie zur Verfügung, welche sich mit spezifischen Problemkomplexen in der Pferdeausbildung- und nutzung beschäftigt. Ergänzend steht Interessierten der Longierkurs Biomechanische Trainingslehre zur Verfügung, in welchem Blickschulung und Arbeit am Kappzaum nach biomechanischen Grundlagen erarbeitet werden. Für diesen Kurs ist keine Vorbildung notwendig.

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Zielgruppe:

Freizeit- und Turnierreiter aller Sparten, Trainer

Teile:

  • Teil I Schiefe der Vorhand

  • Teil II Geraderichtung der Hinterhand

  • Teil III Horizontale Balance

  • Teil IV Versammlung

  • Sonderserie: Anlehnungs- und Rückenprobleme

  • Sonderserie: Hypermobilität

  • Sonderserie: Erkrankungen der Vordergliedmaße

  • Sonderserie: Erkrankungen der Beckengliedmaße

  • Longierkurs Biomechanische Trainingslehre

 

Referenten:

Ausbilderin Anna Jantscher

Pferdetherapeutin Diana Landskron

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